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​Über uns

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Seminarhaus

5 Gehminuten vom Buchschlager Bahnhof. Große Bibliothek. Platz für bis zu 30 Personen. Kleinere Räume für Einzelbesprechungen.

Kontakt

Leitung

Dr. phil.nat. Uwe Genz

Langjährige Lehrerfahrung im Bereich der Neuro-Kompetenz, des Lern- und Gedächtnistrainings und der geistigen Gesundheit. Wissenschaftlich befasse ich mich mit Methoden und Strategien zur Verbesserung und dem Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit. 

Wissenschaftlicher Direktor der Neuro-Kompetenz-Akademie, Campus Dreieich bei Frankfurt und der Geschäftsstelle Frankfurt der Qualitätsgesellschaft für Bildung und Beratung (QBB München), sowie Professor für Schlüssel-Kompetenzen an der Martin-Buber University, Kerkrade (NL).

 

Ehrenamtlicher Präsident des Dachverbands der Weiterbildunsorganisationen (DVWO) von 2008 bis 2017. Mitglied zahlreicher Fach- und Kulturgesellschaften, sowie Fachausschüssen von Bundesbehörden und deren nachgeordneten Institutionen.

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Leitung
Ansatz

Ansatz

Seit meinem Arbeitsbeginn fasziniert mich das Gebiet der Lehre: Vorträge, Seminare,
Vorlesungen und lebhafte Diskussionen sind meine Welt und in vielen Fällen gelang auch der
praktische Vollzug von neuen Ideen in die Realität mit den verschiedenartigsten Menschen und
unterschiedlichsten Formen.


Das Besondere liegt in der Verschränkung zunächst sehr unterschiedlich klingender Disziplinen
wie Pädagogik, Neurowissenschaft, Ökonomie, Soziologie, Biochemie, Philosophie und
Ernährungslehre.
Ich möchte das hier nicht wissenschaftlich, theoretisch betrachten, sondern
die praktisch umsetzbaren Prozesse und Verhaltensweisen ins Blickfeld rücken, die sich daraus
ableiten lassen.


Letztendlich ist dieses Zusammenspiel (Synkretismus) die Grundlage, um mit dem
beschleunigten Wandel der Zeit angemessen und konstruktiv umzugehen.
Dieser Wandel der Lebens- und Arbeitswelten in Folge der zunehmenden Digitalisierung sind
für uns alle immer deutlicher spürbar und das trifft natürlich auch auf das immer höhere Tempo
der Transformationen zu.
Wir sollten dies unbedingt als Chance begreifen, auch wenn sich gleichzeitig bei vielen
Menschen die unterschiedlichsten Ängste neben einem diffusen Gefühl der Ohnmacht
entwickelten.


An diesem Scheideweg sehe ich den Kern meiner Arbeit: mögliche Wege aufzuzeigen, diesen
Wandel in sein Leben, Denken und Tun zu integrieren, um damit den Fortschritt für sich, seine
Umwelt, seinen Beruf und seine Mitmenschen im gegenseitigen Wechsel nutzbar zu machen.

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